Der Teufel mit den drei goldenen Haaren | Weihnachtsmärchen
Es war einmal ein kleiner Junge namens Fridolin, der wurde mit einer Glückshaut geboren, weshalb ihm für seine Zukunft Großes prophezeit wurde. Zum Beispiel, dass er mit siebzehn Jahren die Königstochter heiraten würde. Das gefiel dem König wiederum gar nicht. Er fand das Kind, kaufte es seinen Eltern, die sehr arm waren, ab und setzte es in einem Weidenkörbchen auf dem Fluss aus...
Inhalt
Doch das Glückskind wäre kein Glückskind gewesen, wenn es nicht von einer Müllerfamilie gerettet worden wäre. Nach siebzehn Jahren findet der König jedoch heraus, dass Fridolin noch lebt und versucht ihn mit einer List zum Königspalast zu locken, um ihn dort einzusperren. Ob ihm das gelingt?
Die Steenbeeker präsentieren in diesem Jahr ein traditionelles Märchen der Gebrüder Grimm, in dem das Böse besiegt wird. Mit viel Musik und Tanz können sich die Zuschauer ab 4 Jahren auf ein fröhliches Märchen freuen, das auch die Großen begeistern wird. Auf der Bühne steht wieder ein großes Ensemble mit märchenhaften Kostümen und viel Freude am Spiel.
Weitere Vorschläge:
BevorstehendeVeranstaltungen
Die Gänsehirtin am Brunnen
Es war einmal... So fangen die meisten Märchen an. Auch das diesjährige Weihnachtsmusical der Steenbeeker. Es geht um eine wunderschöne, liebenswerte Prinzessin, die von ihrem jähzornigen Vater verstoßen wird, um einen Grafen, der das Glück sucht, eine Zauberin, die hilft, aber auch straft. weiter lesen
VergangeneVeranstaltungen
HACK UN PLATT - DAT BESTE VUN DE STEENBEEKER
Nach den sehr erfolgreichen Vorstellungen mit „Buer Bokholt“ sollen nun endlich vier Veranstaltungen mit neuem Konzept stattfinden. In Anlehnung an das gebotene Essen – statt Grünkohl gibt es Hackbraten – heißt die neue Folge: HACK UN PLATT - DAT BESTE VUN DE STEENBEEKERweiter lesen
Sketche
Unser neues „3. Standbein“ ist gewissermaßen aus der Not geboren: 2015 wurde die erste Buchholzer Kulturnacht veranstaltet und wir waren aufgefordert, ungefähr zwanzig Minuten auf der Foyerbühne der Empore anzubieten.
Das Problem war, dass wir mitten in den Proben zur Jahresproduktion steckten und so schnell keinen Einakter einstudieren konnten. Wir einigten uns auf eine kleine „Sketchparade“, die dann aber so gut angenommen [...]weiter lesen